Erfahrung und Qualität in jeder Stahlhalle

Ungedämmte Hallen werden mit einer Dach- und Wandverkleidung aus Stahltrapezblech ausgestattet. Im Dachbereich ist das Stahltrapezblech zusätzlich mit einer Antitropfbeschichtung in Form eines Vlieses versehen. Kondensat aus der Luft kann so aufgenommen und später kontrolliert wieder abgegeben werden. Die Kaltlagerhallen bieten zudem den Vorteil, dass durch eine permanente Luftzirkulation im Gebäude die Raumluft frisch und trocken bleibt.

Eine frostfreie Stahlhalle wird im Dach- und Wandbereich mit ISO-Paneelen ab 60 mm Kerndämmung ausgestattet. Damit erreicht man einen soliden Grundschutz und in der Regel auch im Winter eine Innentemperatur, die nicht unter 0 Grad sinkt. Wichtig ist bei dieser Variante, dass möglichst auch eine Bodenplatte eingeplant wird, da bei einer reinen Pflasterung im Halleninneren Feuchtigkeit in das Gebäude eindringen kann.

Gedämmte Stahlhallen sind die beliebteste und am häufigsten eingesetzte Variante im modernen Industriebau. Im Dach- und Wandbereich werden ISO-Paneele ab 100 mm – 140 mm Kerndämmung eingesetzt. Damit erfüllen isolierte Stahlhallen eine Vielzahl von Anforderungen und können auch nachträglich in der Nutzung angepasst werden.

Hochwärmegedämmte bzw. hochisolierte Stahlhallen werden im Dach- und Wandbereich mit ISO-Paneelen ab 140 mm – 200 mm ausgestattet. Sind beispielsweise Kühlräume geplant oder werden empfindliche Produkte wie Lebensmittel gelagert, kommt es auf eine konstante Innentemperatur bei möglichst geringen Energiekosten an. Hier bietet sich der Bau einer hochisolierten Stahlhalle an.